🐭 Jack settles in 🌷

Howdy again!

Also… ich muss sagen: It ain’t so bad here.
Ich mein, ich kam hier an mit Staub in den Pfoten und Fernweh im Herz – aber jetzt? Jetzt hab ich ’n Garten.
Und zwei Menschen, die mir nicht nur zuhören, sondern mir sogar extra Tulpen anpflanzen.
That’s what I call luxury living!

Brodie und Joss haben echt ein großes Herz.
Wir haben uns auf ein faires Deal geeinigt:
Ich futter nicht alle Tulpen weg… nur die, die mir zufällig im Weg stehen. 😇🌷

Dafür gibt’s hier ’ne Menge Snacks:
Rosinenstutenreste, halbe Cookies (I mean – who leaves cookies lying around?!) und Brötchenkrümel.
Einmal hab ich sogar ein Stück Käse mit Senf probiert…
Big mistake. Never again. 🧀🥴


Aber wenn ich ’ne Tulpe erwisch... dann passiert’s:
Ich kann plötzlich fließend Niederländisch. So richtig! 🇳🇱


🗨️ Ein paar Minuten nach Tulpenkonsum – Jack auf Niederländisch:

“Ooooh, wat een heerlijke tulp! Het zonnetje schijnt zacht, de geur van de lente is overal... en deze tuin? Prachtig, gewoon prachtig!”

“Ik hou van de wind hier. Hij ruikt naar gras, naar avontuur... en een beetje naar koekjes.”

“DumDum, jij bent echt een stille vriend. Jij zegt niks, maar je kijkt zo wijs. Echt waar.”

Und dann – zack – alles wieder weg.
Ich kann plötzlich wieder kein Wort „tulpisch“ – und sag nur noch:

„Well... dat was weird. But kinda cool.“

Für alle, die kein „Tulpisch“ sprechen: Hier kommt Jack’s Ausbruch ins Deutsche – direkt aus dem KI-Übersetzungsstudio (ob’s wirklich stimmt, weiß nur der Wind):
„Ooooh, was für eine köstliche Tulpe! Die Sonne scheint sanft, der Duft des Frühlings ist überall... und dieser Garten? Wunderschön, einfach wunderschön!“
„Ich liebe den Wind hier. Er riecht nach Gras, nach Abenteuer... und ein bisschen nach Keksen.“
„DumDum, du bist wirklich ein stiller Freund. Du sagst nichts, aber du schaust so weise. Wirklich wahr.“


Inzwischen kenn ich den ganzen Garten.
Ich hab mit DumDum gesprochen – also so... mental.
Er redet nicht, zumindest noch nicht, aber er guckt so, als wüsste er was.
So’n “Ich hab schon viele Mäuse kommen und gehen sehen”-Look. 🗿👀


Und dann war da noch das kleine Abenteuer mit den Bahnschienen.
Bin einmal übers Gelände mit dem riesigen Sicherungskasten gelaufen – bisschen matschig, bisschen spannend – und stand direkt an den Gleisen.
Da vibrierte es so komisch unter meinen Füßen. Ich hab mich fast flach gemacht, aber hey – Jack bleibt cool.

Und plötzlich kam mir was in den Sinn...

„Is this the pad Mona was talkin’ about? The one she flew outta here with her friend Ewo? The... Oppeln Trail?“

Ich mein... maybe. Maybe not.
Aber irgendwas liegt in der Luft. Vielleicht muss ich dem Pfad mal folgen. 🚂🌬️


Die Bahnschienen glänzten in der Sonne wie zwei lange Zungen aus Eisen.
Jack marschierte vorsichtig drauf los – immer ein Ohr offen, immer ein Auge wach. 👂👁️

Und dann… etwas bewegt sich.
War das...?

„Luam?“ flüsterte er.

Ein Schatten huschte durch ein Maulwurfshügelchen. Jack blinzelte.

„Coulda been. Coulda been a potato, too.“


Kaum weitergedacht, da strich Leo durchs Bild – die Bengalenkatze vom Nachbargrundstück.
Elegant. Glänzend. Und… maximal desinteressiert.

Jack stellte sich aufrecht hin, schob den Grashalm zur Seite, warf seinen besten American-Charming-Slang in die Luft:

„Hey, pretty stripes! What’s your name, sweet furball?“
„Ich heiß Jack. Jack the Wühlmaus. You wanna chat? Maybe purr a little?“

Leo warf ihm den „You are a pebble in my universe“-Blick zu. 😼
Sie drehte sich um, sah kurz in Richtung Baum, als suchte sie Hörni, das Eichhörnchen – und tappte dann weiter.

„Okay... tough crowd.“ murmelte Jack.
„Not everyone can handle all this Texan spice.“


Dann kam Schnitti.
Sanft, schleichend, fluffig – wie ein warmer Abendwind auf vier Pfoten. 🐾

Sie tappte gemütlich über die Schienen, streckte sich in der Sonne, und ließ sich dann direkt neben Jack auf dem warmen Gras nieder.

„Du bist Jack, oder?“
„You bet, darling.“
„Ich hab von dir gehört. Die Sache mit der Tulpe. Und der Eisenbahnbrückentour.“
„Guilty as charged.“

Sie schnurrte kurz, dann erzählte sie – von Red, Pointer und Stupid, den drei Goldfischen.
Die drei hätten früher bei Brodie und Joss im Graben gelebt, aber wären dann irgendwann einfach weggeschwommen.
Richtung Drielaker See. Ganz stilvoll. Im Morgengrauen. 🌅🐟🐟🐟


Jack hörte zu.
Die Sonne ging langsam tiefer, und er dachte sich:
Das hier ist irgendwie schön.

Dann fiel ihm auf – in der hinteren Ecke seiner Fahrradtaschen-Behausung lag noch…
eine Tulpe.
Und kaum hatte er dran genascht, sprudelte es wieder aus ihm heraus – holländisch vom Feinsten:

“Schnitti! Wat een prachtige avond, hè? De zon zakt, de lucht is zacht... en jij, jij ruikt een beetje naar lavendel en avontuur!”

Schnitti blinzelte.

„Du bist echt ein bisschen seltsam. Aber ich mag’s.“

Sie streckte sich.

„Bis bald, Jack. Ich muss jetzt zurück auf mein Sofa zu meinen Lieblingsmenschen.“

Für alle, die kein „Tulpisch“ sprechen: Hier kommt Jack’s abendlicher Schwärm-Moment ins Deutsche – direkt aus dem KI-Übersetzungsstudio (ob’s wirklich stimmt, weiß wahrscheinlich nur Schnitti):
„Schnitti! Was für ein wunderschöner Abend, hm? Die Sonne sinkt, die Luft ist weich... und du, du riechst ein bisschen nach Lavendel und Abenteuer!“


Jack blieb noch einen Moment sitzen, sah ihr nach,
dann legte er sich auf den Rücken,
die Pfoten hinter dem Kopf,
den Hut schief auf der Stirn.

„Oldenburg, man... you got soul.“ 🌇